Durabilitas – Nachhaltigkeit denken & gestalten

Nachhaltigkeit denken & gestalten

Wir sind ein unabhängiger Think & Do Tank für eine nachhaltige Schweiz mit Fokus Kreislaufwirtschaft, gesunde Böden und Just Transition.

unsere Vision unsere Themen

Kreislaufwirtschaft, gesunde Böden und Just Transition

Wir konzentrieren uns auf drei Themen, die wir für den sozio-ökologischen Wandel als zentral erachten – auf Basis eines integrativen Nachhaltigkeitsverständnis.

unsere Projekte unsere Arbeitsweise

Unsere Wirkung

Bessere Rahmenbedingungen, Instrumente für die Raumplanung, wissenschaftliche Konzepte an neue Kontexte anpassen – so bringen wir die Schweiz voran.

Aktuelles Jahresbericht & Newsletter

Themen & Projekte

Kreislaufwirtschaft

Für die Umstellung von einer Recycling- zur einer Kreislaufwirtschaft braucht es die Kraft der Gemeinschaft: Innovation der Wirtschaft, Unterstützung der Politik und die Bereitschaft der Schweizer Bevölkerung. Lassen Sie uns zusammen an den nötigen Stellschrauben drehen!

Ça Vaud l’retour

Mit der Mehrweg-Genossenschaft haben wir die einmalige Gelegenheit, ein erfolgreiches lokales Pilotprojekt auf kantonale Ebene …

Koalition «Lang leben unsere Produkte!»

Zusammen mit mehr als 20 Partnern aus Wirtschaft, Umwelt und Zivilgesellschaft setzen wir uns in …

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gesunde Böden

Wir müssen besser auf unsere Böden achten, denn sie sind unsere Lebensgrundlage: Sie versorgen uns mit Nahrung, reinigen Trinkwasser, schützen uns vor Naturgefahren und speichern CO₂. Wir engagieren uns für gesunde Böden in der Schweiz. Sind Sie dabei?

Lebensgrundlage Boden

Böden sind unsere Lebensgrundlagen. Leider wird ihnen zu wenig Sorge getragen. Das liegt auch daran, …

Bodenqualitätsindex

Böden und ihre Qualität werden in der Schweizer Raumplanung zu wenig beachtet. Mit dem Bodenqualitätsindex …

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Just Transition

Eine nachhaltige Schweiz geht nicht ohne soziale Gerechtigkeit. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass ökologische Massnahmen akzeptiert werden. Deswegen bringen wir das Konzept «Just Transition» in die Schweiz. Dazu brauchen wir Sie!

Just Transition

Mit diesem Pionierprojekt schaffen wir die Basis für unser Engagement im Bereich «Just Transition».

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unsere Stärke

Um den Wandel voranzubringen, muss an verschiedenen Stellen angesetzt werden. Deswegen arbeiten wir nach einer Methode, die aus komplementären Tätigkeiten besteht. Im Zentrum dabei steht, Lösungen in die Anwendung zu bringen.

Analyse

Wir prüfen wissenschaftliche Konzepte sowie Fallbeispiele und entwickeln sie für Schweizer Stakeholder weiter zu Strategien und Instrumenten.

Wissenstransfer

Wissen muss dort ankommen, wo es den grössten Nutzen bringt – deswegen teilen wir es gezielt mit denjenigen, die es anwenden können und den Wandel mitgestalten.

Pilotprojekte

Zusammen mit unseren Partnern entwickeln wir Pilotprojekte, um unsere Strategien und Instrumente zu testen.

Dialog

Wir schaffen Raum für konstruktiven Austausch und neue Kooperationen. Dazu bringen wir Akteure zusammen, die sich sonst kaum austauschen.

Advocacy

Auf Grundlage unserer Erfahrungen entwickeln wir Empfehlungen für Politik, Behörden sowie Verbände und generieren politische Unterstützung.

Das sagen unsere Partner

«Um etwas bewegen zu können, braucht es starke Partner: Die FRC freut sich, auf Durabilitas zählen zu können.»
Sophie Michaud Gigon, Fédération romande des consommateurs (FRC) und Nationalrätin

«Kreisläufe schliessen geht nicht allein, es braucht Kooperationen weit über die Unternehmens-Grenze hinaus.»
Bigna Salzmann, Freitag

«Mit dem Bodenqualitätsindex konnte die Région Morges konkrete Instrumente für die Umsetzung der Schweizer Bodenstrategie testen.»
Guillaume Raymondon, Région Morges

«Durabilitas begleitet den Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich seit 2020 in der Erarbeitung und Umsetzung der Strategie Kreislaufwirtschaft. Das Team hat uns mit konzeptionellen Ideen wie auch administrativen Tätigkeiten sehr gut unterstützt.»
Sonja Gehrig, Stadt Zürich

«Durabilitas ermöglicht den Austausch von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fachwissen zwischen Forschern und Praktikern, um zum Gemeinwohl beizutragen.»
Stéphane Nahrath, Universität Lausanne